Eigentlich sollte die IROS, neben der ICRA die wohl wichtigste Robotik-Konferenz, in diesem Jahr im Oktober in Las Vegas stattfinden. Eigentlich. Natürlich macht der neuartige Coronavirus diesem Plan einen Strich durch die Rechnung, wie zuletzt schon der ICRA und auch der ROSCon und vielen anderen Konferenzen weltweit.
Die gute Nachricht ist aber: sie findet virtuell statt, als IROS 2020 On-Demand. Und noch besser: sie ist komplett kostenlos.
Mit der kostenlosen Registrierung gibt es Zugang zu allen technischen Vorträgen, Panel-Diskussionen, Keynotes, Workshops, Tutorials, etc. Wenn ich es richtig verstehe, gibt es damit auch kostenlosen Zugriff auf die Proceedings bei IEEE und damit auf alle Konferenzbeiträge in schriftlicher Form.
Es lohnt also, sich zu registrieren und zwar hier: IROS 2020 Sign-Up. Am 25. Oktober 2020 geht’s los und geht bis zum 25. November.
Gemäß zweier Studien der TU Darmstadt steigt durch die Corona-Pandemie die Akzeptanz für humanoide Roboter, schreibt die Süddeutsche. In den Studien wurden 475 Arbeitnehmer:innen beziehungsweise Führungskräfte aus den USA befragt und 250 aus Deutschland.
Die Ergebnisse seien recht eindeutig, mehr als zwei Drittel der Befragten hätten deutliche Vorteile von Servicerobotern gesehen, z.B. gesenktes Infektionsrisiko, Vorbeugen vor Fachkräftemangel und Entlastung menschlicher Arbeitskräfte.
Ob diese Ergebnisse auch über die Pandemie hinaus Bestand haben?
Die International Conference on Robotics and Automation (ICRA), die weltgrößte und vielleicht auch bedeutendste Robotik-Konferenz, findet in diesem Jahr nicht wie geplant in Paris, sondern im Internet statt. Schuld ist natürlich COVID-19 bzw. der ursächliche neuartige Coronavirus, aber sie ist dadurch deutlich erschwinglicher und offener geworden. Ein positiver Nebeneffekt?
Während Reisen zu Konferenzen üblicherweise dick vierstellige Beträge kosten (Teilnahmegebühr, Anreise und Aufenthalt), ist eine Teilnahme an der ICRA 2020 im Rahmen von 150 EUR zu haben. Und es steht jedem frei, sich zu registrieren und teilzunehmen. 150 EUR sind natürlich nach wie vor nicht wenig Geld, aber für dieses Geld bekommt man eine Menge Inhalt und Einblicke in die aktuelle, welt-weite Forschung in der Robotik. Eine (bisher) einmalige Gelegenheit!
Während die ICRA sonst inklusive aller Workshops und Tutorials innerhalb einer knappen Woche über die Bühne geht, läuft es dieses Mal etwas anders. Die eigentliche Konferenz beginnt am morgigen Sonntag, am 31. Mai, und dauert bis zum 15. Juni. Zugriff auf alle Inhalte gibt es allerdings noch bis zum 31. August. Alle Plenardiskussionen, Vorträge, etc. wird es im IEEE.tv geben (sofern die Server halten). So zum Beispiel auch die von Wolfram Burgart ausgerichte Plenardiskussion zum Thema „Covid-19: Wie können Robotiker helfen?“, am 1. Juni um 15 Uhr mittel-europäischer Zeit. Und auch der weitaus größte Teil der insgesamt 1,516 Konferenzbeiträge wird online verfügbar sein, in Form von vorher aufgezeichneten 5-10-Minuten-Voträgen.
Auch unangemeldet empfiehlt sich übrigens höchstwahrscheinlich den Twitter-Account @icra2020 und den Hashtag #icra2020 zu beobachten.
Mein großer Respekt gilt den Organisatoren der diesjährigen Konferenz, die es geschafft haben, innerhalb weniger Wochen die größte Robotikkonferenz der Welt komplett umzubauen und in eine Online-Konferenz zu verwandeln. Das geschaffene Online-Konferenzprogramm kann sich wirklich sehen lassen und hat – wie eingangs gesagt – sogar Vorteile gegenüber dem klassischen Modus:
Es ist viel erschwinglicher und für viel mehr Teilnehmer offen. Theoretisch kann jeder mit Interesse an Robotik, Internetzugang und ausreichend Englischkenntnissen für einen vergleichbar kleinen Betrag teilnehmen und den aktuellen Forschungsstand erleben.
Während man sonst mitunter schwierige Entscheidungen zu treffen hat, welchen von mehreren parallel laufenden Vorträgen man sich ansehen wird, gibt es dieses Problem dieses Mal nicht. Ich kann mir theoretisch alle der 1500 Vorträge nacheinander in der Reihenfolge und zur Uhrzeit meiner Wahl ansehen.
Die positiven Effekte für die Umwelt, wenn keine dick vierstellige Zahl an Forschern von allen Erdteilen per Flugzeug anreisen, kommen noch dazu.
Aber es ist natürlich nicht alles positiv. Ich selbst habe mit eigenen Beiträgen 2012 in Saint Paul an der ICRA teilgenommen, 2013 „um die Ecke“in Karlsruhe, sowie 2015 in Seattle. Eine solche Konferenzteilnahme hat nämlich viele tolle Aspekte, die in diesem Jahr leider wegfallen oder zu kurz kommen werden. Sämtliches Netzwerken, spontanes und zufälliges Kennenlernen von gleichgesinnten Forscher, Treffen von Bekannten, unverbindlicher Austausch etc. wird in diesem Jahr anders sein und vermutlich sehr viel schwieriger oder ganz wegfallen. Das ist natürlich schade und ein Einschnitt.
Ich habe mich trotzdem angemeldet und freue mich auf die zahlreichen Vorträge und Neuigkeiten aus der Robotik! Gerade mit dem Hintergrund meiner vorigen ICRA-Teilnahmen bin ich gespannt, wie sich die Konferenz in dem neuen Format anfühlt.
Sind Betroffene unter unseren Lesern, die berichten können, wie die Vorbereitung auf die Konferenz aus Autorensicht ablief? Ich bin in diesem Jahr nämlich mit keinem eigenen Beitrag vertreten.
Zum tatsächlichen Einsatz von Robotern im Kampf gegen das Coronavirus, über den wir schon geschrieben haben, kann Prof. Dr. Murphy aus Texas etwas konkreter berichten und tat dies bei IEEE Spectrum. Murphy ist Professorin an der Texas A&M University, sowie Direktorin des Center for Robot-Assisted Search and Rescue (CRASAR). Sie kennt sich mit Robotern im Einsatz bei Katastrophen also durchaus aus.
Im nachfolgenden Bild ist eine interessante Übersicht zu sehen, in wie vielen Ländern denn nun wirklich schon Roboter für welche Zwecke eingesetzt werden. Roboter sind dabei in fünf Anwendungsbereiche eingeteilt, deren konkrete Aufgaben jeweils in der Spalte von oben nach unten in absteigender Häufigkeit einsortiert sind.
Erstaunlicherweise sind in den meisten Ländern (in insgesamt 16) Roboter im Einsatz, die sich im öffentlichen Raum bewegen und dort zum Beispiel helfen, Quarantäne-Maßnahmen durchzusetzen (am häufigsten) oder öffentliche Plätze zu desinfizieren. Das finde ich in sofern erstaunlich, dass a) der öffentliche Raum für Roboter potentiell die komplizierteste und unsicherste Umgebung ist und b) mir in Deutschland diese Vorstellung doch im Moment noch eher fremd erscheint.
In der nächst-häufigen Kategorie, klinische Pflege, sind auch Roboter zum desinfizieren verbreitet sowie – wie wir schon orakelt haben – Telepräsenzroboter. Eine weitere stark vertretene Klasse von Robotern, die gleich in drei Anwendungsfällen (die drei rechten Spalten in der Grafik) vertreten ist: Lieferroboter.
Unabhängig von dem tatsächlichen Einsatz des Roboters merkt Dr. Murphy allerdings noch an, dass die unmittelbar nützlichsten Roboter ohnehin einfach diejenigen sind, die es schon gibt und an deren Nutzung sich die Menschen schon gewöhnt haben.
The most effective robots right now, she adds, are the robots that already exist, that people are already comfortable using, that have low activation energy, and that can scale up to be immediately useful.
Kürzlich haben wir über den verschiedenen Einsatzmöglichkeiten von Robotern in der Coronavirus-Pandemie geschrieben. Dabei haben wir insbesondere von möglicherweise verstärkter Nutzung von Telepräsenzrobotern fabuliert. Ein kurioses Beispiel dafür gibt es jetzt in Japan, an der Business Breakthrough (BBT) University in Tokyo. Dort haben bei einer Abschlussfeier nämlich Telepräsenzroboter die Studenten ersetzt und an deren Stelle die Abschlussurkunden entgegengenommen. Natürlich feierlich in Robe gekleidet:
Die Gesichter der jeweiligen Studenten wurden dafür auf die Bildschirme der Roboter gestreamt und die Studenten konnten am Laptop der Veranstaltung beiwohnen. Besonders skurril wird es – wie im Vorschaubild zu sehen – als auch ein Abschlussbild mit den Robotern statt den echten Studenten gemacht wird.
Auch wenn der Flair einer echten Abschlusszeremonie sicher nicht aufkommt … der Zweck, größere Versammlungen zu vermeiden, ist erfüllt. Die Studenten haben wohl außerdem eine lustige Partygeschichte (und Fotos davon) für den Rest ihres Lebens.
Das Deutsche Luft- und Raumfahrtzentrum (DLR) hat sich eine tolle Aktion für Kinder einfallen lasse, die sich möglicherweise zur Zeit langweilen: #RoboterAtHome. DLR’s Roboter Justin ruft Kinder dazu auf, zuhause Roboter zu bauen und zu basteln und ihm Bilder davon zu schicken. Justin ist nämlich im Moment allein und ihm ist auch langweilig.
Es sind mittlerweile schon einige Einsendungen beim DLR eingetroffen. Hier sind einiger der eingesendeten, gebauten und gebastelten Roboter von der flickr-Seite des DLR:
Kreative Roboter und eine sehr schöne Idee vom DLR. Also: Roboter bauen und basteln, fotografieren und dann schicken an: machmit@dlr.de!
Bei heise.de kommt man heute im Artikel zu Robotern gegen Corona-Krise zu dem Schluss: „[…] interessante Forschungen, die aber zugleich zeigen, dass die Technik von einer Einsatzreife noch weit entfernt ist. Tatsächlich hatten die Telepräsenzroboter […] eher experimentellen Charakter und mussten immer wieder manuell unterstützt werden, wenn sie sich irgendwo festgefahren hatten.“ Eine ähnlich ernüchternde Erkenntnis, wie wir sie zu Beginn unseres letzten Artikels zum Thema formuliert hatten.
In dem Artikel wird die aktuelle Pandemie allerdings auch als Chance für die Robotik diskutiert, daran etwas zu ändern: „Covid-19 könnte zum Katalysator werden, der die Entwicklung von Robotiksystemen vorantreibt“. Und weiter: „Es geht also offenbar darum, die Gunst der Stunde zu nutzen und Forschungsgelder einzuwerben. Das ist nachvollziehbar, schließlich werden weltweit von den Regierungen gerade große Geldmengen bereitgestellt.“ Aus Sicht der Robotikforschung sicher nachvollziehbar, allerdings ist mein Eindruck der letzten Jahre nicht, dass die Robotik unter mangelnden Forschungsgeldern leidet. Vielleicht sogar ganz im Gegenteil.
Als Antwort auf das Coronavirus werden, wie auch bei vielen Katastrophen zuvor, wieder Roboter als Wunderwaffe aus dem Hut gezaubert. Sie sind dieses Mal, anders als bei vorigen Katastrophen, allerdings auch tatsächlich schon im Einsatz und in Teilen nützlich. Besonders trifft das wohl auf Telepräsenzroboter zu.
Telepräsenzroboter
Telepräsenzroboter sind erstmal ein technisches Mittel, um direkten Mensch-zu-Mensch-Kontakt zu verhindern. Sie erlauben die Kommunikation über Distanz und verringern somit die Gefahr, Krankheiten zu übertragen. Das ist in einer Zeit, in der Social Distancing ausgerufen wird natürlich insgesamt nützlich, insbesondere allerdings in Krankenhäusern, wo es primär dem Schutz des medizinischen Personals dient.
So wird in Seattle zum Beispiel der erste Coronavirus-Fall der USA, ein Mann aus Wuhan, weitestgehend mithilfe des unten abgebildeten Roboters behandelt. Diese Behandlungsmethode wurde eigentlich für MERS und Ebola erprobt, aber kurzerhand für die aktuelle Situation genutzt.
Mehrere Berichte aus China verweisen dort auf ähnliche Anwendungen. Ich würde mich außerdem nicht wundern, wenn auch die aktuell dramatisch gesteigerte Arbeit von zu Hause (Home Office) und die dadurch notwendig gewordenen Videokonferenzen die Verkaufszahlen der zahlreichen Telepräsenzroboter erhöhen. Das werden wir wohl in einigen Monaten sehen können.
Lieferroboter
Aus China sind außerdem Bilder und Videos von selbstfahrenden Lieferroboternzu sehen, die in Hotels als auch in Krankenhäusern Medikamente und Essen liefern. Wie zum Beispiel im nachfolgenden Tweet samt Video zu sehen:
JD.com liefert in China mittels autonomer Lieferroboter medizinische Hilfsgüter an Krankenhäuser und Lebensmittel. Die Alibaba-Tochter Ele.me, beliefert unter anderem Hotels per Lieferroboter mit Lebensmitteln.
Ähnliche Roboter gibt es mehrere. Ein ähnlicher Roboter der Firma Xenex Disinfection Services ist angeblich bereits in über 500 Krankenhäusern weltweit im Einsatz, unter Anderem in den USA. Mit Siemens mischt auch eine deutsche Firma mit. Der Roboter aus dem folgenden Video, Thor-1, kann angeblich zehntausend Quadratmeter in einer Stunde desinfizieren und kommt laut Spiegel mittlerweile rund um die Uhr in mehreren Kliniken zum Einsatz:
Nach dem bei vorigen Katastrophen die Robotik an ihren eigenen geweckten Erwartungen gescheitert ist und eben nicht helfen konnte, wäre es schön, wenn Robotik bei der aktuellen Pandemie tatsächlich einen positiven Beitrag leisten könnte. Viele der Bilder und Videos sind allerdings aktuell noch vorbehaltlich und mit Vorsicht zu genießen, da es sich auch weiterhin um Marketing handeln kann, wie zum Beispiel der WDR anmerkt.
Seit Freitag bin ich zurück vom European Robotics Forum 2020. Auf dem Hinweg hatte ich noch gerätselt, ob wohl die Auswirkungen des Coronavirus‘ zu bemerken sein würden. Jetzt kann ich sagen: ja, waren sie. Corona war gefühlt neben der Strategic Research Agenda für das kommende ForschungsrahmenprogrammHorizon Europe und künstlicher Intelligenz das vorherrschende Thema.
Direkt zu Beginn wurde erstens klar, dass die EU-Kommission wegen Reisebeschränkungen ausnahmsweise dem ERF komplett fernbleiben würde. Zweitens galt während des gesamten Events striktes Handschüttelverbot (das wird uns in nächster Zeit wohl noch häufiger begegnen). Und drittens wurden jeden Tag am Eingang des Veranstaltungsortes bei allen Teilnehmern die Temperatur gemessen. Ob wirklich jemand nach Hause geschickt wurde, weiß ich nicht, die Atmosphäre hat es aber natürlich trotzdem beeinflusst. Mein Husten und Schnupfen wurde während der Veranstaltung auch regelmäßig äußerst skeptisch beäugt.
Exhibition
Die Ausstellungsfläche, auf der beim ERF traditionell in den Mittags- und Kaffee-Pausen Roboter und Robotikprojekte gezeigt werden, war auch dementsprechend ausgedünnt. Unter Anderem fehlte der Hauptsponsor des Events, ABB. ABB hätte dort sonst wahrscheinlich einen größeren Stand mit mehreren Robotern gezeigt.
Unserem Stand, vom micro-ROS-Projekt, tat dieser Umstand allerdings keinen Abbruch. Wir hatten über alle Tage viele interessierte Besucher, die unsere Demo gesehen und mit uns über ROS auf Mikrocontrollern diskutiert haben. Überraschenderweise schienen die Besucher des ERF ähnlich viele Unklarheiten und Fragen zu dem – theoretisch verbreiteten und schon über zwei Jahre alten – ROS-Nachfolger ‚ROS 2‚ zu haben wie zu unserem vergleichsweise kleinen Projekt. Da hat ROS 2 wohl noch Nachholbedarf in der Dokumentation und Kommunikation.
Workshops
Abseits der Ausstellungsfläche haben in den Workshops meinem Eindruck nach zwei Themen dominiert: künstliche Intelligenz (AI) und die Strategic Research and Innovation Agenda (SRIA) für Horizon Europe. Dies betrifft zumindest die Workshops, die auch tatsächlich stattgefunden haben. Mehrere der ursprünglich geplanten Workshops und Vorträge fielen nämlich aus oder wurden spontan von anderen Teilnehmern vertreten.
Die SRIA war so präsent, da sie beeinflusst, zu welchen Themen die EU-Kommission in den Jahren 2021–2027 ca. 100 Milliarden Euro Forschungsgelder zur Verfügung stellen wird (nicht ausschließlich für die Robotik, selbstverständlich). Dass AI so im Fokus des ERF stand liegt daran, wie die EU-Kommission das Verhältnis von AI und Robotik sieht bzw. – besser gesagt – definiert. Sie hat nämlich erklärt, dass sie Robotikals Teil von AI versteht und nur in dem Rahmen fördern wird. Die Robotik-Community sieht das natürlich anders, nämlich dass AI und Robotik zwei separate Disziplinen mit einigen Überschneidung sind. Will man sich allerdings mit der EU-Kommission vertragen, muss man diese Sichtweise zähneknirschend tolerieren.
In diesem Rahmen habe ich während der Veranstaltung auch gelernt, dass ich in diesem Jahr wohl noch ein bis zwei Male in Brüssel sein werde. Als Koordinatoren einer der euRobotics-Topicgroups werde ich dort wohl am Input für die SRIA mitarbeiten. Wahrscheinlich geht’s damit schon im Mai los.
Abseits davon hat mich persönlich gefreut, dass auch das Thema Sicherheit (sowohl im Sinne von Safety als auch von Security) beim ERF präsenter wird. So habe ich drei gute Workshops zum Thema Safety besucht, unter anderem in der Industrierobotik, in dem ich auch selbst vorgetragen habe. Ich hoffe, das bleibt so, denn dieses Thema schien mir in den letzten Jahren bei euRobotics deutlich unterrepräsentiert.
Insgesamt also ein ausgedünntes European Robotics Forum in diesem Jahr, mit trotzdem einigen interessanten Themen, aber leider wenigen Robotern. Im nächsten Jahr hoffentlich dann wieder mit vollem Schwung, dann geht’s zum ERF 2021 nach Rotterdam!